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Worum uns Europa beneidet

Kommentar von Komm Rat Franz R. Steinbacher

 

KR Franz R. SteinbacherDer „Beirat für historische Fahrzeuge“ war der große Wunsch vieler, engagierter Vertreter aus der gesamten Oldtimerszene.

Der entscheidende Faktor für das Zustandekommen eines derartigen Beirates, dass war aber letztendlich Dipl. Ing. Heinz Lukaschek in seiner Funktion als zuständiger Mitarbeiter im BMVIT, und dafür ist ihm die gesamte Oldtimerszene bis heute zu Dank verpflichtet.

Hat sich doch dieser Beirat innerhalb der letzten 25 Jahre, zu dem Österr. Forum für alle Oldtimer-Belange schlechthin entwickelt.

Kein einziges Regulativ (der letzten 25 Jahre) im Bereich hist. Fahrzeuge, das nicht über den „Beirat“, und das auf überaus demokratische Weise, unter Einbindung der gesamten Oldtimerszene, erarbeitet wurde. In einem Land, in dem normalerweise ausschließlich „ parteipolitische Funktionäre“ das Sagen haben, eine mehr als demokratische Einrichtung. Dafür sollte man Herrn Dr. Wilhelm Kast und seinen Mitarbeitern eigentlich dankbar sein.

In approbierten Liste des BMVIT, sind auf über 100 Seiten auch alle „österr. Bestimmungen für erhaltenswürdige Fahrzeuge“ ausgelistet. Ja, und dann wurde in dieser Liste auch noch die Zusammensetzung des Beirates und eine klare Definition, betreffend historische Fahrzeuge eindeutig und zweifelsfrei festgeschrieben.

„ Die Hauptbaugruppen der historischen Fahrzeuge müssen im Originalzustand erhalten sein.“

Und das alles bereits vor rd. einem viertel Jahrhundert, nachzulesen in den diversen Erlässen, betreffend hist. Fahrzeuge aus den Jahren 1995, 1996, 1998 und 2006. Alle auch heutigen Bestimmungen hätte schon die letzten 20 Jahre vollzogen werden müssen.

So wirklich neu seit 2018 ist nur die verpflichtende Vorlage des jeweiligen Genehmigungs-Dokumentes, im Zuge einer § 57a-Überprüfung.

Die Zielsetzung der Vorlage des Genehmigungs-Dokumentes im Zuge der §57a-Überprüfung ist, einerseits um dem ermächtigten Organ (das ist der Prüfer vor Ort) die tägliche Arbeit zu erleichtern, und andererseits um eine eindeutige und zweifelsfreie Basis, für die durchzuführende Überprüfung zu schaffen.

Abschließend sollte man vielleicht noch erwähnen, dass sich die gesamte „Oldie-Szene“, den sprichwörtlichen „Haxen“ ausgerissen hat, um eine eigene Kennzeichnung für ihre Fahrzeuge zu erhalten, wobei von Beginn an klar war, ein spezielles Oldtimer-Kennzeichen sollte es schon wegen der österr. Wechselkennzeichen-Lösung, auf keinen Fall werden.

Dass das rote Pickerl jetzt einen 2-jährigen Prüfintervall hat, wurde in der gesamten Szene positiv aufgenommen. Apropos erwähnen, Eurotax hat nicht nur die „approbierte Liste“ eingestellt, sondern aufgrund eines Konzern-Beschlusses weltweit alle Printprodukte aus ihrem Programm genommen. Diese Entscheidung war es dann auch schlussendlich, die zur Gründung des KHMÖ „Kuratorium Historische Mobilität Österreich“ als überparteilicher Herausgeber der approbierten Liste geführt hat.

Diese Liste ist und war auch immer weit, weit mehr als die simple Auflistung von 30 Jahre alten Fahrzeugen. Diese Liste ist mittlerweile so etwas wie das größte Gesamtwerk einer knapp 130-jährigen Automobilgeschichte. Kaum ein ernstzunehmender SV, das BMF, der Zoll und natürlich auch die Genehmigungsbehörden, die in ihrem täglichen Arbeitsablauf, nicht die Hilfe dieser Liste in Anspruch nehmen.

Es stimmt auch nicht, dass ein Ausdruck (Bestätigung) aus der approbierten Liste, bei einer Eintragung/Genehmigung als hist. Fahrzeug, bei der Behörde zwingend vorgelegt werden muss.

Da gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten, wie die Vorlage von:

  • alten Fahrzeug-Papieren,
  • technischen Werksunterlagen,
  • „Geburtsurkunde“ der Fahrzeug-Hersteller,
  • Gutachten eines einschlägig spezialisierten Sachverständigen nach 17/47,
  • bereits bei der Prüfstelle eingespeicherte techn. Daten eines vergleichbaren Fahrzeuges,
  • Bestätigung/Auszug aus der approbierten Liste,

um den jeweils historisch korrekten Zustand eines Fahrzeuges nachzuweisen.

In Deutschland gibt es mit dem „Parlamentskreis Automobiles Kulturgut“ ein mit unserem Beirat durchaus vergleichbares Instrumentarium und andererseits braucht es für die Einstufung eines Fahrzeuges als Oldtimer nach§ 23StVZÖ, ein entsprechendes Gutachten. Das machen dort aber ausschließlich die verschiedenen TÜV´s und die DEKRA.

Europa beneidet uns um unser Instrumentarium um Oldies als Kulturgut auf Österreichs Straßen zu erhalten. Dazu ist aber auch der Zusammenhalt der ganzen Szene erforderlich.

 

Komm. Rat Franz R. Steinbacher

 
 Stand: Oktober 2019
 
 

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Ventilspiel 2019

Motorsport wie damals

 

Ein Motorsport-Tag vom allerfeinsten. Das Ventilspiel am steirischen Red Bull Ring unter dem Motto „Motorsport wie damals“ avancierte mittlerweile zu einem Fixpunkt im österreichischen historischen Motorsport-Kalender.

Mittlerweile schon traditionsgemäß, wurde am 5. Oktober mit dem Ventilspiel, unter dem Motto “Motorsport wie damals”, steirischen Red Bull Ring eine der populärsten Veranstaltungen für historische Renn- und Sportwagen ausgetragen.  Mit insgesamt mehr als 200 Startern ist das Ventilspiel bei allen Motorsport-Fans zu einem Fixpunkt im österreichischen historischen Motorsport-Kalender geworden. Kein Wunder, von Alfa Romeo bis Zagato ist im breit gefächerten Starterfeld so ziemlich jeder Automarke vertreten, mit der in den vergangenen Jahrzehnten in irgendeiner Form Motorsport betrieben wurde.

Aus dieser schier unglaublichen Fülle von unterschiedlichen Fahrzeugen leitet sich auch der Untertitel der Veranstaltung „Motorsport wie damals“ ab. Und es ist wirklich „Motorsport wie damals“ was da am Red Bull Ring, am Samstag, den 5. Oktober 2019 abgelaufen ist.

Organisiert mit einer lockeren Hand von Roland David  und einigen wenigen HelferInnen, erlebt man als Teilnehmer und Zuseher Motorsport wie vor 30 oder 40 Jahren. Da gibt es jede Menge Rad-an-Rad-Kämpfe, offene Boxen und freien Zugang, einschließlich der besten Fotomotive zu allen Teilnehmer-Fahrzeugen. Mit insgesamt 16 mehr als spannenden Wertungsläufen ein Motorsport-Tag vom aller feinsten, fernab aller Elektromobilität.

 
 
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 Stand: Oktober 2019
 
 

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Praktikum verlängert

 
 Franz. R. Steinbacher
 
unter diesem Titel veröffentlichte die Autorevue in ihrer Ausgabe 10/2019 die Geschichte rund um die Verbindung von Franz Steinbacher - einem der versiertesten Abarth-Kenner - und der Marke mit dem Scorpion.
Fünf Jahre arbeitete Franz Steinbacher für Carlo Abarth, die Familien waren einander aber auch davor verbunden - und besonders danach.
 
von Thomas Suter, Fotos Dani Reinhard
 
 
 
 
 
 
 Stand: Oktober 2019
 
 

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unter dem Titel Öhi auf der Alm veröffentlichte die Autorevue in ihrer Ausgabe 10/2019 einen Artikel zum Markengeburtstag von Abarth.
 
 
 

70 Jahre Abarth: Öhi auf der Alm

Wenn Sie sich heute einen Abarth 500 kaufen, wird auf der Außenhaut möglicherweise die Ziffernkombination “595” oder die Buchstabenanhäufung “Esseesse” zu lesen sein. Passt schon, das kommt vom Opa, den wir anlässlich des Markengeburtstags in der Schweiz besucht haben.

Der Mensch neigt ja dazu, die Dinge zu sortieren. Was die Nomenklatur der Fiat- Modelle betrifft, herrscht spätestens seit der September-Ausgabe der autorevue diesbezüglich Klarheit. Nach dem putzigen Wägelchen Fiat 500 Topolino (so heißt in Italien übrigens Micky Maus) folgte Mitte der 50er-­Jahre der etwas brav aussehende 600er, der Kleinwagen für die ganze Familie. Den machte Carlo Abarth aber bald bös und böser: Als 850 TC oder 1000 TCR (die Zahlen beschreiben die Hubräume) dominierte das Auto die kleinen Rennklassen diverser Meisterschaften nach Belieben. Die Motorleistung schwoll auf jenseits der 100 PS, und die Optik konnte damit locker mithalten. Öl- und Wasserkühler wuchsen an den Bug, die Spur wurde immer breiter, der Motordeckel wurde durch ein Gestänge hochgeklappt, was aerodynamische und Kühlungseffekte hatte, auch ragte der gewaltige Abgasstrang gern direkt aus dem Motorraum, welcher beim TCR dann überhaupt offen blieb, der Deckel war in einen fix verschraubten Heckflügel umgewandelt worden.

Carlo Abarth verstand sich als Konstrukteur, nicht als Tuner. „Ich bin kein Friseur“, stellte er einmal in einem Fernsehinterview klar. Der Motor des 500 wurde um 100 Kubik aufgebohrt, und es wurden praktisch alle beweglichen Teile getauscht.

Doch das ist eigentlich eine andere Geschichte. Denn im Jahr 1957 kam mit dem Nuova 500 dann jenes Fiat-Modell auf die Welt, das später Anleitung für das Retrodesign des seit 2007 äußerst beliebten, wieder neuen – also praktisch „Supernuova“ – 500 war, welcher seither nur durch diverse Facelifts behübscht – Puristen würden sagen: verschlimmbessert – wurde.

Abarth 595 SS Corsa Rudi Roubinek

Die Geburtstagsfahrt

Wir sind nun endlich dort, wo wir hingehören: in der Schweiz. In der staunenswerten Abarth-Sammlung Möll (der wir gern in einer späteren Ausgabe eine eigene Geschichte widmen, sie und auch ihr Schöpfer haben das so was von verdient) in Solothurn finden wir das, was der große österreichische Autokonstrukteur – wir werden nicht müde, seine Herkunft zu betonen – aus dem äußerst bescheidenen Nuova 500 gemacht hat: den Abarth 595 „esse esse“!

Aber schön der Reihe nach. Der Cinquecento war ein Kleinstwagen, wie er spartanischer kaum sein konnte. Sein 500-ccm-Motörchen beherbergte einen luftgekühlten Zweizylinder-Gleichläufer (die Kolben bewegten sich parallel), der ursprünglich gerade mal 14 PS leistete. Im Laufe seiner beachtlich langen Bauzeit, die bis in die 70er hineinreichte, brachte er es dann letztlich auf knapp über 20 Pferde. Nichts, was das Prädikat „Abarth“ rechtfertigen würde, da war ein gröberer Umbau fällig.

Kein Friseur

Carlo Abarth verstand sich als Konstrukteur, nicht als Tuner. „Ich bin kein Friseur“, stellte er einmal in einem Fernsehinterview klar. Ja, früher sagte man „frisieren“, wenn man das Schärfermachen eines Autos meinte. Damit der Abarth ein gutes Drittel mehr Leistung brachte als der stärkste Serien-500er, wurde der Motor um 100 Kubik aufgebohrt, daher 595, und es wurden praktisch alle beweglichen Teile getauscht: Ventile, Kolben, Nockenwelle u. s. f. Weiters wurde der Zylinderkopf bearbeitet, ein größerer Vergaser verbaut und – bei Abarth selbstverständlich – der Auspuff ersetzt.

Außen wurde das putzige Kerlchen entsprechend gefährlicher gemacht: Immerhin ist ein Skorpion kein Kuscheltier. Über die deutlich breitere Spur samt entsprechenden Reifen und Felgen wölben sich stattliche Kotflügelverbreiterungen, in Kriegsbemalung gehalten, damit man sich auskennt. Auf dem Motordeckel steht schließlich das Kürzel „Esseesse“ für Super Sport. Die eigenartige Schreibweise ergab sich aus dem Umstand, dass man in der Nachkriegszeit die Buchstabenfolge „SS“ einfach nicht sehen wollte (Chefsortierer denken hier unweigerlich an den SS 100, der aus demselben Grund zum „Jaguar“ wurde). Und so wie wir „ess“ sagen, wenn wir „S“ meinen, sagen die Italiener eben „esse“.

Innen bekam der 595er die für Abarth so typische, stattliche Uhrensammlung. Die vier Rundinstrumente zeigen Geschwindigkeit, Motordrehzahl, Öldruck und Öltemperatur. Bei einem luftgekühlten Motor sind letztere nämlich deutlich wichtiger als die Benzinanzeige, hier gibt es nur ein Lamperl, das rot aufleuchtet, wenn man auf Reserve ist. Das gilt besonders, wenn man Rennen fährt, und die wurden mit dem Abarth 595 selbstverständlich auch bestritten, denn die oben beschriebenen 600er-Fiat waren ja in die höheren ­Hubraumklassen abgewandert.

Ausfahrt auf den Berg

Apropos Rennen: Könnten wir jetzt eventuell … also zumindest mal fahren? „Kein Problem“, meint Christian, die gute Seele der Sammlung Möll. Er hat schon an jedem einzelnen dieser fantastischen Renn- und Sportwagen geschraubt, und wenn er nicht gerade das tut, dann streicht er mit einem weichen Tuch zärtlich über ­deren Blech. Jetzt betätigt er sich auch noch als Fremdenführer, denn unser Fotograf ist motivisch anspruchsvoll. Er möchte den 595er nicht in dem Gewerbegebiet fotografieren, in dem sich die Sammlung versteckt, er will auffi aufs Juchhe!

Abarth 595 SS Corsa Rudi Roubinek 4In der Schweiz auf einen Berg raufzufahren, auf so eine Idee muss man erst mal kommen. Also bringen wir den Öhi (schweizerisch für Opa) auf die Alm. Wir entscheiden uns für den Weissenstein, den Solothurner Hausberg. Netterweise setzt sich Christian die ersten paar Kilometer selbst ans Steuer, der Abarth ist eine ganze Weile gestanden, und bevor er giftig wird, ist er zunächst einmal nur bockig. Ehe ich es selbst probiere, lausche ich Christians Anweisungen. Man soll ja grundsätzlich immer behutsam schalten, und bei dem hier vorhandenen unsynchronisierten Klauengetriebe erst recht. Wenn man freilich des Öfteren in alten Kisten sitzt, hat man sich bald dran gewöhnt, und da man sowieso Zwischengas geben muss, kann man den Motor bergauf beim Gangwechsel auch gut bei Laune halten.

In der Ebene sind die 34 PS für zügiges Fortkommen ausreichend, doch bei nur 520 kg Eigengewicht wird der Fahrer zum ernst zu nehmenden Ballast. Heute Abend also kein Käsefondue! Bergab geht es dann hurtig und angstfrei, bei Abarth wurde ja der Motor- stets auch die Bremsleistung angepasst. Im städtischen Fließverkehr mitzuschwimmen, ist auch kein Problem, sofern man einmal memoriert hat, dass sich der Blinkerhebel rechts befindet. Das ist bei historischen Fahrzeugen nicht unüblich, und wenn ich an meine Fahrschulzeit denke: „Wir blinken erst, wenn wir rausfahren, nicht schon, wenn wir rauswollen“, wurde ich da belehrt. Bei vorschriftsmäßiger Lenkradhaltung von dreiviertel drei braucht man beim Einlenken nur einen Finger ­abzuspreizen, und das Blinken geht von selbst – auch mit rechts.

Hin und weg

Nach schöner Ausfahrt in gesunder Bergluft stelle ich den kleinen Skorpion wieder zurück zu seinen zahlreichen Artgenossen und sage ein herzliches „Merci vielmal!“ zu allen, die dieses Abenteuer möglich gemacht haben. Denn es war dies der definitiv erste ECHTE 500er Abarth, denn ich je zu Gesicht bekommen habe.

PS: Falls jemand denkt, mein Sortiment sei unvollständig: Okay, es gab in den 90er-Jahren noch ein Fiat-Modell, das sich „Cinquecento“ schrieb, und es gab dazu sogar eine als „Abarth“ definierte Ausstattungslinie, die hauptsächlich aus eher unschönen Verspoilerungen bestand. Sorry, ich habe mir erlaubt, das auszusortieren.

 
 
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